Ludovico (Dodo) Versino wurde 1982 in Rom geboren und entwickelte schon in jungen Jahren eine große Leidenschaft für die Schauspielerei einerseits und den Chorgesang andererseits. Seine Mutter ist Synchronisationsassistentin bei C.D.C., einer historischen Synchronisationsfirma, sein Vater ist Reiseverkehrskaufmann bei American Express, aber in seiner Freizeit ist er auch Chorsänger bei COROANAROMA, von denen der Kleine kein Konzert verpasst.
Durante l’infanzia studia pianoforte classico con il maestro Aldo Ragone e a sedici anni riesce a entrare nel coro Harmonische Entropien als Bassgitarrist. In seiner Freizeit geht er zur Schule: Grund- und Mittelschule an der Socrates-Schule, Gymnasium am Liceo Classico G. De Sanctis in Rom.
Con la maggiore età Dodo Versino intraprende la carriera di attore: studia recitazione e dizione con Antonio Sanna, partecipa ad alcune rappresentazioni teatrali e, dal 2007, lavora come doppiatore, interpretando i ruoli più balordi e disparati in film, serie tv, cartoni animati, documentari. Parallelamente inizia a suonare come tastierista in un tributo ai Türen, i Brennend hell.
Nel 2003 Dodo Versino fonda il settetto vocale a cappella Anonyme Harmonisten, di cui è basso, arrangiatore e tiratore di fili. Nel 2006 si laurea al DAMS, inizia a studiare canto sul serio con il M° Adriana Giunta e fonda assieme al fratello Michele il Chorgesang, eine Gruppe junger Leute, die sich unerklärlicherweise auf italienische Volksmusik spezialisiert hat. Seit 2010 veranstalten sie die VokalFest, raduno della musica vocale giovanile. Nel 2011 entra nel consiglio direttivo dell’ARCL (Associazione Regionale Cori del Lazio).
Nel 2013 debutta come solista in un tributo a Fabrizio De André, Verschiedene Menschen, intraprende studi di direzione corale con il M° Claudia Gili e viene chiamato a dirigere il neonato Berg-Chorseinen ersten gemischten Chor für Erwachsene im Bezirk Bufalotta. In diesem Jahr wurde auch die Geburtsstunde derDecanto Kulturvereindie alle ihre Chor- und Vokalensembles zusammenführt, um rechtlich, steuerlich und organisatorisch zu "existieren".
Zur gleichen Zeit wurde er bei einem Konzert von einem Professor für Klassische Philologie angesprochen, der zu ihm sagte: "Würden Sie gerne kommen und einen Chor in meiner Schule gründen?". Und so wurde Ende 2012 der Schulchor des Liceo Classico Pilo geboren Albertelli von Rom. So begann sein Abenteuer an den High Schools, das ihn einige Jahre später dazu führte, Schulchöre an nicht weniger als zehn High Schools in der Stadt zu leiten und mehr als 500 Teenager davon zu überzeugen, mit ihm im Chor zu singen. So eröffnete er 2014 den Chor des Liceo Scientifico Keplero und des Liceo Classico Augusto, 2016 den Chor des I.S.S. De Sanctis, 2018 den Chor des Liceo Visconti und 2019 die Chöre der Licei Cavour, Catullo, Mamiani, Righi und Tasso.
Nel frattempo nel 2014 Dodo Versino dà vita al Tiny Voice Space, eine gemischte Gruppe von zwölf besonders nerdigen Elementen. Im Jahr 2015 gründete er einen neuen, herausragenden Jugendchor: den Grifoncoro. Im Jahr 2016 eröffnete er im EUR-Viertel das Ingwer-Chor, perché «la Collina è troppo lontana per quelli di Roma sud». Nel 2017 fonda il quintetto vocale Geschlossene Augen im offenen Meer.
Nel 2019 fa nascere anche der Chor, der nicht da isteine große Gruppe von 90 jungen Leuten aus den Chören der oben genannten Gymnasien. Dieser Chor hatte einen wirklich unerwarteten Erfolg und wurde sogar in den Vereinigten Staaten durch ein während der Quarantäne gedrehtes Video bekannt. Und während der Quarantäne entstand auch die TELECORE, eine Online-Musikschule mit verschiedenen Fächern (Solfege, Harmonie, Arrangement, Gehörbildung, Beatbox usw.), die geschaffen wurde, um die Chorsänger während der Zeit der sozialen Distanzierung zusammenzuhalten.
Per non farsi mancare niente nel frattempo Dodo Versino prosegue anche con la carriera di doppiatore, e dopo anni passati a doppiare “quelli che muoiono subito” gli vengono via via affidati ruoli più importanti, fino ad arrivare a doppiare personaggi riconoscibili in alcuni film, serie TV e cartoni. Già che c’è fa anche qualche spot televisivo.