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Missa cum Tympanis

für Chor, Pauken, Glocken, Harfe, Orgel und Ensemble mit Instrumenten ad libitum

8,75 22,39  Inklusive Mehrwertsteuer

Die Missa cum Tympanis ist ein geistliches Werk, das von Antonio Eros Negri für ein interessantes Ensemble geschrieben wurde: Chor, Pauken, Glocken, Harfe, Orgel und Ensemble mit Instrumenten ad libitum.

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Die Missa cum Tympanis ist ein geistliches Werk, das Antonio Eros Negri für ein sowohl von der Zusammensetzung als auch von der Choreografie her ausgesprochen interessantes Ensemble geschrieben hat. Für die Aufführung in voller Besetzung ist ein Chor erforderlich, dessen Größe der Anzahl und der Art der beteiligten Instrumente entspricht; es liegt im Ermessen des Dirigenten, in bestimmten Abschnitten ein kleineres Chorensemble einzusetzen. Auch ein teilweiser oder vollständiger Soloauftritt ist möglich. Die Stimmen der Harfe und der Orgel stimmen überein. Bei der Verwendung eines Positivs und einer Doppelharfe müssten die Ausführenden die Aufgaben ähnlich wie bei der Aufführung eines Generalbasses aus dem 17. Jahrhundert aufteilen, wobei die ausdrucksstarken und strukturellen Merkmale der Partitur zu beachten sind und die nicht in der Erweiterung der Orgel enthaltenen Noten von der Harfe gespielt werden müssen (in jedem Fall würden Art, Zustand und Anordnung der Akkorde nicht verändert). Die Verwendung von zwei modernen Harfen kann die Probleme, die sich aus der Chromatik ergeben, mildern und die klanglichen Eigenheiten der Komposition hervorheben. Wenn eine große Orgel zur Verfügung steht, sollte darauf geachtet werden, dass nicht gleichzeitig 8'-Bässe mit breitem oder mittlerem Schnitt verwendet werden (Bordone oder Flöte in den gesammelten Momenten, Prinzipal in der Regel); die Verwendung von Mutationen, Zungen oder Ripieni sollte auf die geeignetsten Momente beschränkt werden. Die als Subbass bezeichnete Linie kann gleichzeitig vom Pedal (nicht unbedingt im selben Register) und von einem oder mehreren Kontrabassinstrumenten (vorzugsweise Streichern oder Holzbläsern) gespielt werden. Die Kontrabassklarinette, der Kontrabass und das Kontrafagott eignen sich besonders gut für diesen Zweck. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass diese Instrumente abwechslungsreich und differenziert eingesetzt werden und dass sie nur in den notwendigen Momenten zum Einsatz kommen. Die Pauken werden mit einer großen Ausdehnung eingesetzt und umfassen viele Töne; für die Intonation (und die visuelle Wirkung) wäre es ideal, für jeden Ton einen Kessel zu verwenden, aber bei Bedarf kann auch eine kleinere Anzahl von Pedalkesseln eingesetzt werden. Erforderlichenfalls sollten nicht verfügbare Töne in Oktaven transponiert werden. Die Röhrenglocken können größere Instrumente ersetzen, die schwer zu finden sind, aber einen besseren Klang und eine bessere Choreographie haben. Das Doppelrohrblatt-Quartett (Oboe, Englischhorn und zwei Fagotte) kann durch ein Einzelrohrblatt-Quartett mit zwei Bassklarinetten flankiert oder erforderlichenfalls ersetzt werden. Es sollte darauf geachtet werden, das gesamte Ensemble mehrchörig anzuordnen, mit guten Abständen zwischen den Gruppen; es ist vorzuziehen, den Chor in zwei oder mehr vollständige, symmetrische und weit auseinander liegende Gruppen zu unterteilen. Die maximale Verkleinerung des Ensembles sollte auf jeden Fall (zusätzlich zu den vier Stimmen) Harfe oder Orgel, Pauken und Glocken umfassen.

Zusätzliche Informationen

Jahr

2009

Autoren/Dolmetscher/Arrangeure

Antonio Eros Negri

Orchestrierung

Harfe, Gemischter Chor, Ensemble, Orgel, Schlagzeug

Verfügbare Versionen

Orgelpartitur Harfe und Chor, Gesamtpartitur

Unterstützung

Papierpartitur, PDF-Partitur

Typologie

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