Fragil
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Aus dem Zusammentreffen von Fabio Lepore, einem der international bekanntesten italienischen Jazzsänger, und Salvatore Russo, einem bekannten Gypsy-Jazz-Gitarristen, entsteht "Fragile", eine Mischung aus Gypsy-Jazz und italienischen und internationalen Melodien.
Aus dem Zusammentreffen von Fabio Lepore, einem der international bekanntesten italienischen Jazzsänger, und Salvatore Russo, einem bekannten Gypsy-Jazz-Gitarristen, entsteht "Fragile", eine Mischung aus Gypsy-Jazz und italienischen und internationalen Melodien. Das Album enthält Gesangsstücke unterschiedlicher Herkunft (französische, italienische und spanische Lieder, Filmmusik bis hin zu klassischer Musik, die mit Vokal-Scat neu arrangiert wurde), in denen sich die Virtuosität der Stimme mit der Originalität der Gypsy-Jazz-Arrangements verbindet: zwei Gitarren (zusätzlich zu Russos Leadgitarre, Tony Miollas Rhythmusgitarre) und Camillo Paces Kontrabass für ein musikalisches Genre, das auch als Jazz Manouche bekannt ist und seine Seele in den Streichinstrumenten hat. Der von dem legendären Gitarristen Django Reinhardt, dem musikalischen Vater der Leadgitarre, begründete Jazz Manouche verbindet die französische Walzertradition mit dem amerikanischen Swing von Duke Ellington und der Zigeunerkultur zu einer musikalischen Interpretation, deren Hauptmerkmal eine starke rhythmische und melodische Komponente ist. Das Album beginnt mit "Ménilmontant", einem Klassiker der französischen Musik, der mit einem unveröffentlichten Text in italienischer Sprache neu arrangiert wurde; Es folgt Astor Piazzollas berühmter Tango "Oblivion", dann wechseln verschiedene italienische Klassiker wie "Amarcord" von Nino Rota und "Donna", erstmals aufgenommen vom Cetra Quartett, mit englischen Liedern wie "Fragile" von Sting, "The Windmills of Your Mind", einem Jazzstandard des großen Michael Legrand, dem mehrstimmig gesungenen Swing von "Mr Sandman" und dem zeitlosen "Stardust" von Hoagy Carmichael; in der Mitte der Trackliste, die kubanische Tradition von "Historia de un amor" und schließlich im abschließenden "Capriccio no. 24' von Niccolò Paganini in einer Mischung aus klassischer Musik, Jazz und Scat-Gesang. Eine Platte, die durch die Aufwertung von Klang und Technik der Gitarre und der Stimme in der Lage ist, ein Publikum jeden Alters und jeder Kultur mit ihren Noten zu überwältigen.
Zusätzliche Informationen
Jahr | 2019 |
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Orchestrierung | Kontrabass, Jazzgitarre, Gesang |
Autoren/Dolmetscher/Arrangeure | Fabio Lepore, Salvatore Russo Gypsy Jazz Trio |
Unterstützung | CD |
Typologie |
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